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Bauernhaus

3K- Sanierung eine Bauernhauses Das Bauernhaus wurde in zwei Bauphasen umgebaut und saniert, und somit vom Einfamilien- zum Zweifamilienhaus mit Doppelgarage. In den ehemaligen Stallungen und dem abgeschlossenen Treppenhaus in der Deele des Hauses sowie dem Obergeschoss des Wohnhauses entstand eine familiengerechte Wohnung. Die Erdgeschosswohnung verblieb im bestehenden Grundriss, während das Obergeschoss und der gesamte ehemalige Stallbereich im Ober- wie auch im Untergeschoss inkl. Grundrissverbesserungen saniert wurden. In der Entwurfs- wie auch in der Ausführungsphase erarbeiteten wir zusammen mit der Bauherrenfamilie ein Konzept, das Stilelemente des alten Bauernhauses aufnimmt. Um den ursprünglichen Charakter des Hauses zu bewahren, bleiben Bauteilen wie Backsteinfassade, Kellenputz, Deelentor, und Zwerggiebel erhalten.

Bloeckchen

Blöckchen – Ästhetik und Funktionalität unter einem Dach Mit dem Bau eines Friseursalons machte sich die Bauherrenfamilie selbständig. Im Garten ihres Einfamilienwohnhauses aus den 50er Jahren entstand dieser Neubau in Massivbauweise. Das Gebäude umfasst 70m², die sich in den eigentlichen Salon, Toilettenräume, einen Büroraum sowie einen Abstell- und Arbeitsraum gliedern. Eine großzügige, offene Gestaltung des Salons, in dem verschiedene Funktions- und Arbeitsbereiche optimal strukturiert werden, trägt zu einer ansprechenden Atmosphäre bei. Ästhetische und funktionale Aspekte greifen auch durch eine ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten durch die Bauherren ineinander. Außen greifen klare Linien in der Architektur und eine sparsam eingesetzte Farbgebung die architektonischen Grundzüge der umliegenden Häuser der 50er Jahre Siedlung auf und führen sie fort. Das Projekt setzt somit neue Akzente in der bestehenden Bebauung. Bauart: Massivbauweise Tragende Konstruktion: Stahlbeton Außenanlage: bestehende Gartenanlage Fassade: WDSV mit Scheibenputz Fläche: 70m²

Haus aus Bruchstein

Haus aus Bruchstein Die ehemalige Lagerscheune wird mit der Sanierung zum Wohnraum umgenutzt. Hinter der bestehenden Putzfassade schlummerte seit 40 Jahren eine aufwändig gestaltete Bruchsteinwand, die wieder freigelegt, neu verfugt und in Teilen rekonstruiert werden musste. Derzeit arbeitet der Bauherr daran, die alten Böden und Wände, die über Jahre in Mitleidenschaft gezogen wurden, wieder in seinen Ursprung zu versetzen. Das Ergebnis wird ein Haus sein, das durch einige ausgewählte moderne Akzente wie das große Eingangstor aus Aluminium in der ehemaligen Deeleneinfahrt, welche heute als Treppenhaus genutzt wird, oder der Verkleidung mit einer farblich angepassten Zinkverkleidung überzeugt.

Haus im Schulpark

Haus im Schulpark Nach Jahrzehnten der Mietzahlung wurde den heutigen Besitzern dieses Bungalowgebäude zum Kauf angeboten. Vom Außeneindruck war das Gebäude in die Jahre gekommen, die Konstruktion war aber, wie eine Begutachtung durch unser Studio zeigte, noch in einem recht guten Zustand. Die Lage des Hauses sowie die Möglichkeit zum Umbau zu einem barrierefreien Wohnhaus waren entscheidend für den Kauf. Das bestehende Haus wurde durch einen halbrunden lichtdurchfluteten Anbau erweitert, im Inneren komplett entkernt und barrierefrei geplant und ausgeführt. Für die Gestaltung im Innen- wie auch im Außenbereich erarbeiteten wir zusammen mit den Bauherren ein Konzept, welches Materialien wie Bruchstein und Bambusholz für die Gartengestaltung mit einschließt. Bauart: bestehendes Flachdachhaus mit Anbau Tragende Konstruktion: Kalksandstein im Bestand, Porton-Ziegelmauerwerk im Anbaubereich, Dämmung mit WDVS Fassade: Scheibenputz, polierter Bruchstein Wohnfläche: 145m²; Wohnen/Essen, Küche, Büro, WC, 3 Schlafräume, Abstellraum Heizungsanlage: Gas-Brennwert-Heizung

Teestube

Sanierung im Denkmalschutz (Teestübchen) Das Baudenkmal hat einen langen Leerstand hinter sich. Nach ausreichender Bestandsaufnahme und nachfolgender Entfernung aller Bausünden der letzten Jahrzehnte wurde das Wohnhaus fach- und stilgerecht restauriert. Alle Baustoffe, die aus der Zeit der Grundsteinlegung stammen, wie Holzbalken, Wellern, Lehm, Bruchstein und Backstein werden wieder in die Bausubstanz eingebaut. Das Fachwerk wird komplett überarbeit und mit Lehmziegeln und Strohlehm ausgefacht. Das Haus wird so nicht nur in seine ursprüngliche Art zurückversetzt sondern ist auch mit den natürlichen Baustoffen und der Versorgung mit Energie aus einer Wärmepumpe ökologisch auf einem optimalen Stand und bietet höchste Lebens- und Wohnqualität. Durch Bezuschussung durch öffentliche Mittel wird ein Teil der Baukosten aufgefangen. Bauart: Fachwerkhaus Tragende Konstruktion: Eichenfachwerk, Lehmmauerwerk Außenanlage: Bruchsteingarten aus vorhandenen Steinen Fassade: Schäferputz, Bruchsteinsockel, geöltes Fachwerk Wohnfläche: 130m²; Wohnen/Essen, Küche, WC, Bad/WC,4 Schlafräume, Abstell- und Lagerräume Heizungsanlage: Wasser-Wasser Wärmepumpe

Herrenhaus

Herrenhaus Das Herrenhaus, aus der Jahrhundertwende, ist eines der Häuser in Borgentreich mit einem klaren Baustil in der Außenfassade. Für den Entwurf wählten wir daher einen Anbau der in keinster Weise versucht diesen nachzubauen. Aufgenommen wurden in den Entwurf die Formen des bestehenden Baukörpers, um einen Treppenhausanbau zu planen, der das Obergeschoss separat erschließt. Um das zweite Geschoss voll nutzbar zu machen, wurde der Grundriss in wesentlichen Teilen verbessert, Wände verlegt, Durchgangszimmer entfernt, Räume neu zugeordnet. Zur Entspannung in der Süd- und Westsonne lädt ein über 30m² großer Balkon ein, für den das Dach der ehemaligen Stallungen entfernt wurde. Diese wurden im Untergeschoss im Zuge der Baumaßnahme zur Wohnraumerweiterung umgebaut. Nach Fertigstellung sind zwei komplette Wohnungen entstanden. Bauart: Fachwerkhaus Tragende Konstruktion: Massiv, Backstein Fassade: Feldbrandt Backstein und Holzdecken Außenanlage: Palisaden aus Granitstein mit Hochbeeten Wohnfläche: 190m² mit ausbaufähigem Dachboden

zwei Generationen

Umbau Treppenhaus für zwei Generationen Das in den 70er Jahren erbaute Wohnhaus wurde mit zwei Wohneinheiten im Erd- und Obergeschoss geplant. Ein abgeschlossenes Treppenhaus wurde aber nicht bedacht und bei einer eigenständigen Nutzung des Obergeschosses wurde der Gang über den Flur des Erdgeschosses unvermeidbar. Durch die Lage im Haus war ein Umbau im Inneren nicht möglich. Durch den neuen Anbau erhält das Haus einen stilvollen Charakter. Die Erweiterung aus zwei ineinander geschobenen Quadern mit einem Tonnen- sowie einem Flachdach geben der vormals ungegliederten Fassade eine komplett neue Wirkung. Der Anbau beherbergt nicht nur das Treppenhaus sondern auch zwei neue Badezimmer und erschließt einen direkten Kellerzugang für alle Parteien. Bauart: Massivbau Tragende Konstruktion: Poroton-Ziegelmauerwerk mit WDVS Fassade: WDVS mit Kratzputz und abgesetzten Faschen. Wohnfläche: 2 x 14,00m² sowie Treppenhaus und Abstellen.