Wir haben Lust auf Herausforderungen Der Baustoff Beton ist für uns mehr als nur eine graue Masse. Seit der ersten Nachfrage nach Poolcoping für die Skateboardszene im Jahr 2001 erarbeiten wir ständig neue Produkte im Bereich Spezialbeton.

Als uns 2001 Skateboarder aus der Szene ansprachen, ob es möglich sei, Poolcoping selbst herzustellen, machten wir uns mit dem Betonwerk Profistein an die Arbeit, ein brauchbares Poolcoping zu entwickeln. Schon nach einer Entwicklungszeit von eineinhalb Jahren wurde das Poolcoping von der Szene angenommen und ist heute in zahlreichen Parks in ganz Europa zu finden. Die Gewinne aus Poolcoping gehen übrigens an soziale Projekte.

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Nach immer wieder auftretenden Problemen in der Anwendung von Beton im Skateparkbau wurde klar, dass Beton nicht gleich Beton ist. Abhängig von Zuschlägen, Bindemitteln sowie Sieblinien und Körnungsziffern erhielten wir auf den verschieden Baustellen verschiedene Betone , die nicht immer unseren hohen Standard erfüllten. Aus diesem Grund entwickelten wir zusammen mit der deutschen Zementindustrie Skateface, einen Spezialbeton, dessen Eigenschaften auf den Bereich Skateparkbau und -nutzung ausgerichtet ist und den speziellen Anforderungen des Skatesports gerecht wird.

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Unter gestalterischen Gesichtspunkten erarbeiten wir derzeit zusammen mit der Zeche Zollverein und der Universität Duisburg/Essen ein Konzept zur Verwendung transluzernen Betons im Skateparkbau. Hierbei steht das Ziel im Mittelpunkt, die Funktionalität von Skate- und Freizeitanlagen mit ästhetischen Bezügen zu verknüpfen und auf diesem Weg die Anlagen für das Stadtbild attraktiver zu machen und einen Anreiz für potentielle Geldgeber zu erhöhen. Das aktuelle Projekt zielt auf den Bau einer transluzernen Fullpipe auf dem Areal des Welterbes Zollverein in Essen. Das Rohr mit acht Metern Durchmesser soll mit dem Logo eines Getränkeherstellers in die Nacht leuchten.

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Seit 2005 arbeiten wir zusammen mit verschiedenen Biogasanlagenanbietern an der Weiterentwicklung der Bauelemente dieser regenerativen Energiequelle. Im September 20011 begann der Bau der Biogasanlage im westfälischen Borgholz - nicht wie üblich in Stahlcontainerbauweise, sondern im Ortbetonverfahren. So ist gewährleistet, die sonst freistehenden Einzelkomponenten in einem Komplex unterzubringen und das Herzstück der Anlage, den Reaktor, optimal zu schützen.

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Spezielle Wünsche in Beton realisieren wir nach vielfältigen Vorstellungen. Objekte aus Beton werden individuell angefertigt und als Unikate ausgeliefert. Von der Entwurfsplanung bis hin zum Formenbau und der Herstellung in unserem Betonstudio entstehen Einzelstücke wie z.B. die abgebildete Beton - Weihnachtskrippe oder der Designercurb für einen Skateboardhersteller. Der Designercurb ist eines unserer Produkte aus dem Bereich farbige und durchgefärbte Betone. Hier arbeiten wir in enger Kooperation mit den Experten der Zementindustrie. Nicht nur Elementbau ist hier Thema, sondern auch die Nutzung im Ortbetonbau wie z.B. beim Projekt Bluepool Hagen-Haspe oder das Projekt Neu-Münster.

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Im Laufe der Jahre haben wir uns speziell für den Spritzbeton- und Fertigteilbau im Rahmen des Skateparkbaus ein genaues Kostenschätzungs- und Abrechnungssystem erarbeitet. Obwohl der Skatepark eine Einheit bildet, können wir jeden Bauabschnitt einzeln bewerten und abrechen. Mit Verwendung von Ingenieursoftware ist uns der direkte Zugriff auf Massen und Abrechnungsdaten möglich und vereinfacht so eine genaue Kostenkalkulation.

Als Mitglied der Architekten- sowie Industrie- und Handelskammer ist unser Büro im Bereich der Sachverständigenprüfung tätig. Bereits in der Vorplanung, wenn es um wichtige Punkte wie Baurecht, Platzauswahl, Schallschutz, Kostenkalkulation, Bodenbeschaffenheit etc. geht, sind wir Ihr Ansprechpartner. Unser Angebot umfasst weiterhin die Vorprüfung sowie die Erstellung von Abnahme- und Sicherheitsprüfungen. Schon in der Vorprüfung erkennen wir den Sicherheits- und Freizeitwert einer Anlage, so dass ein gutes Gelingen zur Endabnahme sichergestellt werden kann.